IT-Sicherheit im digitalen Zeitalter
Moderne Lösungen zum Schutz von Unternehmen und Kunden
Insbesondere KMUs werden von Cyber-Kriminellen gerne ins Visier genommen. Aufgrund ihres Spezialwissens sind sie attraktiv für listige Hacker & Co. und werden nicht selten als Einfallstor missbraucht, um an die Daten und Netzwerke großer Unternehmen heranzukommen. Schadenersatzklagen und ein ruinierter Ruf sind die Folgen – das muss nicht sein! Unsere Botschaft an Sie ist eindeutig und klar: »Machen Sie die IT-Sicherheit zur Chefsache!«
IT-Sicherheit geht weit über den Schutz personenbezogener Daten und die rechtskonforme Umsetzung Datenschutz-relevanter Richtlinien im Sinne der DSGVO hinaus. Hier geht es um die Absicherung der kompletten IT, die neben einzelnen Daten auch Cloud-Dienste oder die Hardware umfasst. Cyber Security muss daher immer in seiner Gesamtheit betrachtet werden. Wer also im Unternehmen für das Thema Datenschutz zuständig ist, muss sich darüber im Klaren sein, dass ohne IT-Sicherheit kein Datenschutz möglich ist.
Die alleinige Orientierung an gesetzlichen Regelungen ist dabei kein guter Ratgeber, denn diese können mit der tatsächlichen Entwicklung im Internet oftmals nicht Schritt halten. Unsere digitalen Impulse zum Thema »Lost in Cyberspace? Security-Risiko Mensch« spitzen zu, worauf Sie wirklich achten müssen.
Dass Angriffe auf Daten nicht nur Vertrauen kosten und stark imageschädigend wirken, sondern auch sehr kostspielig werden können, zeigen die Zahlen einer Studie des IT-Verbands Bitkom. Danach haben sich die Schäden durch analoge und digitale Attacken beinahe verdoppelt. Der Verband spricht von Rekordschäden für deutsche Unternehmen in Höhe von annähernd 103 Milliarden Euro (Stand November 2019).
Und wer glaubt, die Konsequenzen einer Nichteinhaltung der DSGVO-Richtlinien seien doch gar nicht so dramatisch wie angekündigt, hat die Rechnung ohne die Datenschutzaufsichtsbehörden gemacht. Diese haben sich Ende 2019 auf ein Konzept für die Erteilung von Bußgeldbescheiden im Kontext der DSGVO geeinigt. Heißt konkret: Man hat definiert, wie viel ein Unternehmen für einen DSGVO-Vorfall zu zahlen hat. Unternehmen werden nach Umsatz klassifiziert, daraus wird ein »Tagessatz« ermittelt und dieser Satz wird mit einem Faktor multipliziert, der die Schwere des Vergehens widerspiegelt. Der Gewinn spielt dabei keine Rolle. Der Umsatz entscheidet. Je höher der Umsatz, desto höher die Strafe. Bei einem leichten formalen oder materiellen Verstoß sind in der Folge Bußgelder, die im fünfstelligen Bereich beginnen, keine Seltenheit.
Unsere digitalen Impulse können Sie an dieser Stelle für das Thema Sicherheit & Datenschutz nur sensibilisieren. Handeln müssen Sie selbst. Als Agentur mit Verantwortung stehen wir Ihnen aber für alle Fragen in diesem Zusammenhang zur Verfügung und empfehlen Ihnen unser zuverlässiges Patch- und Security-Management für Ihr Unternehmen. Sprechen Sie uns gerne an.
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